Den Traum vom „Roboter für alle“ verwirklichen
Die meisten Menschen würden sich gerne von ihren lästigen Alltagsaufgaben befreien und auf die schönen Seiten ihrer Arbeit konzentrieren. In Stufe 3 können Sie ihnen dabei helfen.
Ihr neues Ziel?
Einen Roboter für jeden Menschen bereitzustellen – und jedem Menschen zu helfen, diesen Roboter bestmöglich zu nutzen. Sie schulen die Mitarbeiter im Umgang mit der Technologie. Sie regen Innovation und Ideen für Projekte an. Sie rufen sogar einen Citizen Developer Programm ins Leben, das Technologie und Schulungen für normale Geschäftsanwender bereitstellt, damit sie wiederholende und lästige Aufgaben im Geschäftsalltag reduzieren können. Und Sie stellen sicher, dass Sie die richtige Technologie und die richtigen Change-Management-Programme haben, um dies zu ermöglichen. Wie wird es sich anfühlen, Menschen dabei zu helfen, ihre tägliche Arbeit grundlegend neu zu gestalten? Finden wir es heraus.
Ein Roboter für Jede Person. (Ein Geschenk, an dem man lange eine Freude hat)
Bis jetzt haben Sie sich hauptsächlich darauf konzentriert, große Top-down-Möglichkeiten zu erfassen, um die Automatisierung für die Umgestaltung unternehmensübergreifender Prozesse zu nutzen.
Aber Sie haben sich noch nicht mit den weitreichenden und vielseitigen Möglichkeiten der Automatisierung auseinandergesetzt, um Abertausende den Umgang mit alltäglichen Aktivitäten zu verbessern. Einzeln betrachtet mögen diese Vorgänge nicht viel erscheinen – zusammengenommen ergeben sie jedoch eine ganze Menge.
Deshalb geben die Unternehmen, die die Automatisierung am weitesten vorangetrieben haben, all ihren Mitarbeitern ihre eigenen Software-Roboter an die Hand. Und deshalb sollten Sie das auch tun.
Was kann ein Roboter für alle bewirken?
Helfen Sie allen, ihren Roboter zu lieben
Für die meisten Menschen handelt es sich hierbei um eine neue Technologie. Planen Sie daher eine Kampagne ein, damit sie sich mit dieser echnologie vertraut machen können und sie für ihre Nutzung zu begeistern. Dazu gehören das Sponsoring von Veranstaltungen, die Durchführung von Schulungen und die Bereitstellung von kontinuierlicher Unterstützung, Anleitung und Referenzressourcen.
Und wo wir gerade von Technologie sprechen: Sie sollten darauf achten, dass Ihre Technologie auch für technisch nicht versierte Benutzer geeignet ist. Das Starten eines Roboters vom Desktop aus sollte so einfach sein wie das Öffnen jeder anderen Softwareanwendung. (Ein Beispiel dafür, was wir meinen, finden Sie im UiPath Desktop Assistant.)
Entfesseln Sie die Macht der Citizen Developer
Um die weitreichenden Automatisierungsmöglichkeiten zu nutzen, sind größere Entwicklungskapazitäten erforderlich. Hier kommen die Citizen Developer ins Spiel: technisch nicht versierte Menschen, die lernen möchten, wie man automatisiert, und die ihre Fähigkeiten nutzen wollen, um alltägliche Probleme zu automatisieren. (Sie werden auch keine Schwierigkeiten haben, sie zu finden: Laut einer aktuellen UiPath-Umfrage entspricht etwa jeder fünfte Arbeitnehmer diesem Profil.)
Citizen Developer benötigen Schulungen, Aufbau und Mentoring. (Gut zu wissen: Sie können kostenlose Schulungen über die UiPath Academy erhalten.) Sie sollten auch sicherstellen, dass sie über eine einfache, benutzerfreundliche, codefreie Build-Plattform wie UiPath StudioX verfügen.
Webinar
Wie „ein Roboter für alle“ die ERP-Rendite bei EY maximiert
Stellen Sie sicher, dass Ihre Technologie den Anforderungen der Stufe 3 gewachsen ist
Stufe 3 stellt eine ganze Reihe von neuen Anforderungen an Ihre Automatisierungsplattform. Jetzt muss sie in der Lage sein, all diese einzelnen Roboter zu verwalten und mit einer Fülle neuer Bottom-up-Aktivitäten umzugehen. Sie sollte zentralisierte Tests und Validierungen umfassen, um Qualität und Konformität zu gewährleisten. Darüberhinaus muss sie eine Sammlung von guten neuen Lösungen zur Verfügung stellen und die gemeinsame Nutzung dieser Lösungen ermöglichen.
Sie sollten dieselbe Technologieplattform verwenden, um sowohl flexible digitale Assistenten als auch vollständig automatisierte End-to-End-Prozesse bereitzustellen – eine Plattform mit robusten Tools (z. B. UiPath Orchestrator), die das CoE bei der Kontrolle, Verwaltung, Prüfung und Steuerung aller Automatisierungen unterstützen.
Fallstudie
Entwicklung einer „Roboterfabrik“ bei Orange Spanien
„Orange ist das einzige Unternehmen in Spanien, das ein Schulungsprogramm zur Robotik für alle seine Mitarbeiter eingeführt hat.“
250 zertifizierte Citizen Developer
RPA-Botschafter in jeder Abteilung
Mehr als 400 Roboter wurden gestartet (1/Woche)
34 Mio. € in 2,5 Jahren eingespart
Fallstudie
Wie Dentsu 60 Roboter in 30 Tagen entwickelte (und dabei 125.000 Stunden einsparte)
Angesichts der scheinbar unlösbaren Aufgabe, mehr als 2,8 Millionen Datensätze innerhalb weniger Wochen zu extrahieren und zu migrieren, wandte sich das globale Unternehmen für digitale Marketingkommunikation Dentsu an Robotic Process Automation (RPA), um diese zeitaufwendigen Prozesse zu optimieren und zu beschleunigen.